Kalender

2024

Mitte des 19. Jahrhun­derts wurde in Duingen eine Apotheke in der Töpfer­straße einge­richtet. Die Aufnahme aus den 1960er-Jahren zeigt die Einrich­tung mit dem Rezep­tier­tisch. Heute befindet sich in diesen Räumen das Töpfer-Museum.
Die Brikett­fa­brik Humboldt (gegründet 1901) zwischen Wallensen und Thüste in ihrer Anfangszeit.
Die Aufnahme zeigt die Duinger Steinzeug- und Tonwa­ren­fa­brik Knolle & Co. in den 1970er-Jahren. Heute befindet sich an dieser Stelle in der Eckhardt­straße unsere Katha­rinen-Apotheke, Arzt‑, Zahnarzt- und Krankengymnastikpraxen.
Kolonie Wallensen: Diese Wohnhäuser wurden in den Jahren 1922/1923 für die Bergar­beiter des nahen Braun­koh­le­ta­ge­baus errichtet.
Blick von Westen auf Brunkensen.
Leerung des Brief­kas­tens am Kaufhaus Albrecht in der Duinger Ortsmitte. Vermut­lich ist diese Aufnahme in der Zeit nach dem 1. Weltkrieg entstanden.
Badefreuden in der ehema­ligen Duinger Badean­stalt. Im Hinter­grund ist der Schorn­stein des Stein­gut­werkes zu erkennen.
Postkarte des Dorfes Coppengrave.
Idyllisch! Der Fisch­teich befindet sich im Duinger Wald in der Nähe des ehema­ligen Forst­hauses Blumenfleck.
Der Autover­kehr in der Trift­straße ist in den 1930er-Jahren recht überschaubar. Im Hinter­grund ist die Bahnschran­ken­an­lage zu erkennen.
Die Luftauf­nahme von Marien­hagen aus dem Jahr 1955 zeigt, wie sehr der Ort indus­triell geprägt war. Gut zu erkennen: das Kalkwerk mit der Werksbahn und die um 1905 für Arbeiter errich­tete Siedlung Rodeland.
Die Kirche von Hoyers­hausen mit dem Turm in romani­scher Bauweise. Darin hängt noch heute eine vermut­lich um 1300 gegossene Glocke.

2023

Die Braun­koh­le­grube Humboldt wurde 1901 gegründet. Die Postkarte bildet sie in den frühen Jahren des Bestehens ab.
Das Foto von 1911 zeigt das nahe des Bahnhofs gelegene, im Jahr 1905 erbaute Haus des Postschaff­ners Friedrich Bauer, der gemeinsam mit seinen Famili­en­mit­glie­dern abgebildet ist. Später betrieb ein Sohn im Erdge­schoss eine Bäckerei und das Café Bauer.
1918 – Sonntags­spa­zier­gang zu einer der Tongruben im Duinger Wald.
1918 – Sonntags­spa­zier­gang zu einer der Tongruben im Duinger Wald.
Trauerzug zur Beerdi­gung von Wilhelm Niemeier im Jahr 1964. Vorweg geht die von ihm gegrün­dete WINI Werks- und Feuerwehrkapelle.
Die colorierte Litho­gra­phie aus der Kaiser­zeit zeigt die Sehens­wür­dig­keiten des Dorfes Fölziehausen.
Ursprüng­lich als Schule in der Zweftje errichtet, beher­bergte das Gebäude ab 1937 den ersten Duinger Kindergarten.
Im Stein­bruch Marien­hagen liefert dieses Gerät die Pressluft für die Geste­ins­hammer des Arbeiters im Hintergrund.
Blick von Westen auf Duingen
Blick von Osten auf Duingen vor dem Jahr 1928. Zu erkennen ist der Schorn­stein der Fabrik Knolle, die Kirche sowie Schule und Lehrerhaus.
Vermut­lich in den 1920er-Jahren entstand diese Aufnahme eines Mando­li­nen­or­ches­ters. Oft standen solche Zupfor­chester der Wander­vo­gel­idee und der Arbei­ter­be­we­gung nahe.
Der Kirch­platz in Brunkensen vor 1920. Wichtig war wohl der Verweis auf den nächsten Bahnhof der Linie Hannover-Göttingen.